Kongress: "Von Mensch zu Mensch"

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Sven Schöllmann
In Resonanz gehen und sich getragen fühlen

Dieses Interview war bis 08.07.2025 12:00 Uhr freigeschaltet.
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WIE HAT DIR DIESES INTERVIEW GEFALLEN?

  1. „Danke für dieses berührende Interview. Sven’s Worte haben mich bewegt – besonders, weil ich selbst mit GFK arbeite und den Wunsch habe, Räume für echte Verbindung zu schaffen. Es tut so gut zu sehen, dass es möglich ist, wirklich authentisch mit sich selbst und anderen unterwegs zu sein. Das hat auch mich inspiriert, noch mehr meinem eigenen inneren Kompass zu vertrauen.“

    1. Liebe Manu,
      Vielen Dank für deine Rückmeldung! Es freut mich zu hören, dass dich das Interview inspiriert hat und du selbst mit GFK Räume für echte Verbindung schaffen möchtest. Für mich ist es ein großes Geschenk, wenn Worte nicht nur gehört, sondern auch innerlich gespürt werden – so wie du es beschreibst.
      Dass du deinem inneren Kompass noch mehr vertrauen möchtest, klingt für mich nach einem kraftvollen Schritt. Ich wünsche dir von Herzen Vertrauen, Tiefe und Leichtigkeit auf deinem Weg – und wer weiß, vielleicht kreuzen sich unsere Wege ja einmal in einem Seminar oder Austausch.

    1. Liebe Karina,
      herzlichen Dank für dein Feedback. Es freut mich sehr, dass die Verbindung zwischen uns in dem Gespräch für dich spürbar war. Danke dass du dabei warst!

  2. Vielen Dank Edith und Sven! Mich hat nicht nur der Inhalt berührt, sondern auch die besondere Verbindung, die zwischen euch beiden während des Gesprächs spürbar war. Die Echtheit, das Zuhören und die Resonanz haben das Ganze für mich sehr lebendig und tief wirken lassen. Auch das Pendeln und die Balance von Feiern und Bedauern, der Freude über das was da ist und dem Schmerz, wenn es (noch) nicht da ist und gleichzeitig dem Offenhalten des Raumes, damit es wieder (oder neu) entstehen kann.

    1. Liebe Annabelle,
      deine Worte berühren mich – danke, dass du deine Wahrnehmung teilst! Besonders freut mich, wie du die Qualität der Verbindung und das Zusammenspiel von Feiern und Bedauern beschreibst. Genau diese Lebendigkeit – das Dazwischen, das Sowohl-als-auch – empfinde ich als einen sehr heilsamen Raum, in dem wir Menschsein in all seiner Fülle erleben dürfen.
      Das gibt mir auch Kraft und ermutigt mich, meinen Weg weiterzugehen.

  3. Mich hat es sehr berührt lieber Sven, was Du von Deinem Atem-Therapie-Prozess im Zusammenhang mit Deiner Vater-Beziehung erzähltest. Danke fürs Teilen!
    Zudem finde ich es eine großartige Idee, das Singen mit in Seminare aufzunehmen. Musik kann Grenzen, Blockaden und innere Glaubenssätze überschreiten und auch Herz-Mauern.
    Jeder Heilungsprozess kann durch Musik/Singen tiefer gehen als ohne.
    Auf dass mehr und mehr Augen wieder leuchten!

    1. Liebe Sabine,
      danke dir von Herzen für deine berührenden Worte. Es tut gut, zu hören, dass du meine persönliche Geschichte so offen angenommen hast.
      Und ja – wie schön, dass du die Kraft von Musik und Singen ebenfalls so tief erlebst! Für mich ist beides ein Weg, der jenseits von Konzepten wirkt – direkt, seelisch, verbindend. Es ist für mich jedes Mal aufs Neue bewegend, wenn in einem Seminar durch einen Klang oder einen gemeinsamen Ton plötzlich ein Raum von Weichheit, Wahrheit oder Heilung aufgeht.
      Und ja, was das Leuchten der Augen angeht – mögen noch viele davon angesteckt werden!😍😍😍

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