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Dieses Interview war bis 08.07.2025 12:00 Uhr freigeschaltet.
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erinnere bei diesem interview, dass marshall nach einem workshop oft „danke“ hörte und antwortete: wenn du mir nicht sagen kannst, wofür dein danke ist, womit ich dein leben bereichert habe, behalt das wort danke bei dir.
Ich fühle mich durch dieses Interview auf meinem Weg bestätigt und bin zutiefst berührt!
Die sehr anschauliche Beschreibung, wie Burnout und Depression entstehen und wie / inwiefern die GfK eine ausgezeichnete Prophylaxe ist, mega! Der Gefühlsstau kommt in Fluß und damit überhaupt die Möglichkeit, die eigenen, tief verschütteten Bedürfnisse wahrzunehmen und einen guten Schutz vor der eigenen Überforderung aufzubauen. Das kann in der Tat Freiden stiftend sein – zuallerst bei und in mir. VIELEN DANK!
Veronika
Über dich, Karoline, bin ich auf diesen Online-Kongress gestoßen.
Und ich hab‘ mich schon im Voraus auf das Interview gefreut. Heute war’s so weit !
Ein besonderes Geschenk für mich war, dass ihr die Linguistin Luise F. Pusch „hereingeholt“ habt beim Thema „Sprache schafft Wirklichkeit“.
Mein kleines Übungsfeld im Moment:
Auf WhatsApp oder Signal meine Botschaften in frauensensibler Sprache verschicken.
Beispiel: „Hat eine von euch Lust…?“ statt „Hat einer von euch Lust…?
Eva aus München
„Das bedeutet: Schutz vor Burnout, wenn ich meine Gefühle kenne, meine Bedürfnisse – plus viel weniger Konflikte im Leben.“
Frau Bitschnau:
Ich habe hier wirklich ganz viel mitgenommen. Das Beispiel weibliche Sprache hat mir wirklich die Augen geöffnet!
Ich bin seit ca. 2 Jahren in der GfK unterwegs und das Beispiel mit dem Pfeil für empathisches Zuhören ist für mich ein wunderbarer Anker der mir sicher hilft, hier noch tiefer gehen zu können. Danke dafür.
Ich kann aus eigener Erfahrung bestätigen, dass ein Dankbarkeitstsgebuch ein Gamechanger ist.
Danke ich Ihr Wirken.
Liebe Karoline,
diesen Pfeil mit den bunten Federn – was für ein tolles Bild um Vorwürfe, Wünsche und Bedürfnisse zu
verdeutlichen.
Ganz liebe Grüße nach Lofer
Marianne