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Dieses Interview war bis 08.07.2025 12:00 Uhr freigeschaltet.
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Das Interview hat mir an vielen Stellen sehr gut gefallen.
Nur der Punkt, dass andere für die Minderheiten kämpfen müssen, weil die Minderheiten es selbst nicht können, seh ich anders.
Denke da an all die Mitstreiter:innen* in der Behindertenbewegung, in der queeren Community,
in Gruppen in denen wir Klassismus besprechen. All diese Bewegungen werden von “ Betroffenen“ gestaltet. Natürlich brauchen wir auch Allies und Solidarität. Aber es ist m.E. wichtig das wir selbst unsere Sprache finden und unser Anliegen formulieren:
Liebe Maude Vital,
es machte mir große Freude, deinen lebendigen Ausführungen zu lauschen .
Ich habe mir Vieles aufgeschrieben, um es mir zu merken und um einige deiner Anregungen umzusetzen.
Das Bedürfnisregal, sehr schön !
Danke dir.
Eva
Liebe Edith,
so eine gute Idee, die liebe Maude einzuladen ! Eva
Liebe Sabine,
Danke für dein Beitrag!
Ja absolut, wir können nicht „für“ anderen sprechen, es geht Hand in Hand mit betroffenen und zB Entscheidungsträgerin*innen.
Vermutlich hätte mein persönliches Beispiel an der Stelle geholfen. Ich bin stark mit meine Brille als „Ausländerin / nicht wahlberechtigt“ unterwegs, an der Stelle bräuchte ich Unterstützung zB von Wahlberechtigten um die Gesetzgebung zu beeinflussen, damit ich auch irgendwann nicht nur Kommunalwahlen mit machen darf, sondern auch noch Abgeordnete wählen darf. Vielleicht gibt es weitere Wege, die ich noch nicht sehe, allerdings alleine komme ich nicht sehr weit in die deutsche Politik, mich aufstellen lassen, wäre aktuell nicht möglich 🙂
Ich mag dein Begriff von Allies total, das ist es, Menschen die bereit sind die Problematik zu sehen und mit betroffenen zusammen, Lösungen voran treiben.
Ich bin neugierig, ob meine Antwort was bei dir auslöst?
Beste Grüße
Maude
Danke für das Video